In dieser Kopfzeile ist eine Detailansicht eines Rollstuhls zu sehen
Hauptnavigation Startseite Beruf Computer Medizin Netzwerk Sport Kontakt Impressum Sitemap
Zweitnavigation Einleitung Aufbau Funktion Ursachen Höhe Art Folgen Links
Ihr Standort: Medizin / Einleitung
Hier ist ein Röntgenbild des Kopfes und der Halswirbelsäule abgebildet.
 

Hier erfahren Sie mehr über die medizinischen Hintergründe einer Querschnittlähmung.

Meist versteht man darunter, nicht mehr Gehen zu können und auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein. Doch damit endet der Kenntnisstand der Öffentlichkeit meist. Andere Folgen einer Querschnittlähmung sind weniger bekannt. Damit man diese Behinderung mit all seinen Konsequenzen für den Betroffenen besser verstehen kann, sind jedoch Grundkenntnisse über die Para- und Tetraplegie notwendig.

Grundsätzliches:

Keine Querschnittlähmung gleicht einer anderen. Nicht alle Menschen die eine Querschnittlähmung erlitten haben, sind auf einen Rollstuhl angewiesen. Es gibt durchaus solche, die zu Fuss oder mit Gehhilfen unterwegs sind. Schon alleine dieses Beispiel zeigt, dass diese Behinderung komplexer ist,

  als in der Öffentlichkeit angenommen wird. Oft wird davon ausgegangen, dass eine Plegie die Folge eines Unfalls ist. In der Schweiz ist hingegen die Krankheit die Hauptursache für eine Querschnittlähmung. Ebenso nimmt man an, dass gelähmte Menschen ihre Beine nicht mehr spüren können, was so ebenfalls nicht stimmt.

Hintergründe:

Darum wird auf den folgenden Seiten auf die medizinischen Aspekte einer Para- und Tetraplegie vertieft eingegangen. Es wird aufgezeigt, welche Funktion die Wirbelsäule hat und wie sie aufgebaut ist. Die Ursachen einer Querschnittlähmung werden erklärt, ebenso die Unterschiede zwischen einer Para- und Tetraplegie. Warum einige Menschen trotz dieser Behinderung "Fussgänger" sind wird erläutert, wie auch die Tatsache, dass eine Querschnittlähmung viele Folgeschäden auslösen kann.